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Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät

Lehrstuhl für Marketing & Innovation – Prof. Dr. Daniel Baier

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Zwei interessante Abschlussarbeiten bei KSB zu vergeben

08.03.2022

KSB bietet derzeit zwei interessante Master-Abschlussarbeiten an.
​Weitere Informationen zu Ansprechpartnern und zur Bewerbung finden Sie unter den Links.

Ihr Aufgabenbereich:

Ein Blick in die Zukunft: Ökologisches Bauen („green building“) ist ein Trend, der sich nicht nur in entwickelten Ländern zeigt. Er umfasst das Design, das Bauen selbst und das Betreiben von Gebäuden unter den Gesichtspunkten der Nachhaltigkeit. Daher ist „Green building“ auch Bestandteil der globalen Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (SDG 11). Zudem steigt das Investitionsvolumen kontinuierlich an: Nach einer Analyse von BNP Paribas floss 2019 in Deutschland annähernd jeder dritte Euro in nachhaltig zertifizierte Büroobjekte.

Nachhaltiges Bauen beinhaltet viele Aspekte, die auch das Fördern und Transportieren von Wasser betreffen, wie z.B. Entwässerungstechnik, Wasseraufbereitung, Nutzung von Grauwasser, Heizen und Kühlen etc. Von diesem Standpunkt aus soll in der Masterarbeit das Thema „Green building“ anhand folgender Kriterien für KSB aufbereitet werden:

  • Forschungsstand inkl. Definition & Abgrenzung
  • Globale Entwicklung des Themas in den nächsten 10 Jahren
  • Identifikation von best practices
  • Identifikation neuer und disruptiver Technologien
  • Ableitungen einer Roadmap und Empfehlungen für KSB

Ihr Aufgabenbereich: 

  • Klassische Marktforschungsmethoden sind darauf angelegt, die Bedürfnisse aktueller Zielgruppen zu identifizieren. Im Zuge einer sich schnell verändernden Welt (Stichwort: VUCA-Welt) und neuer Technologien wie künstlicher Intelligenz erscheinen auf die Zukunft ausgelegte Methoden eine sinnvolle Ergänzung des Analyseportfolios zu sein.
  • Wie können Erkenntnisse aus der Trendforschung für die Definition von Zielgruppen nutzbar gemacht werden?
  • Wie können Erfahrungen und Lebenswirklichkeit eines zukünftigen Kunden oder anderen Akteurs im Ökosystem möglichst plastisch verbalisiert werden?
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