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Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät

Lehrstuhl für Marketing & Innovation – Prof. Dr. Daniel Baier

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Lehrstuhl erfolgreich auf der 25th EIRASS-Konferenz in Funchal/Madeira

30.07.2018

EIRASS

Auch auf der diesjährigen 25th Recent Advances in Retailing & Services Science Conference war der Lehrstuhl für Marketing & Innovation wieder erfolgreich vertreten. Das beigefügte Bild zeigt „die deutsche Delegation“ unter den ca. 200 Konferenzteilnehmern mit den Kollegen Baier (Universität Bayreuth), Benkenstein (Universität Rostock), Decker (Universität Bielefeld), Rese (Universität Bayreuth), Steiner (Universität Clausthal-Zellerfeld) und einigen Mitarbeitern zusammen mit Prof. Dr. Harry Timmermanns von der Technischen Universität Eindhoven (neben Prof. Baier), dem langjährigen Organisator der EIRASS-Konferenzen und Herausgeber des Journal of Retailing and Consumer Services.       

Prof. Baier und Dr. Rese wirkten bei der Organisation der Konferenz mit, beide jeweils als Session Chairs der Sektionen „Social Media“ und „Consumer Behavior“, stellten aber auch aktuelle Forschung des Lehrstuhls zum Thema „Improving Ordering and Delivery in an Online Fashion Shop: The Customer’s Point of View“ sowie „Body Positive Marketing’s Effects on Social Media Customer Engagement“ vor. Beim ersten Vortrag standen aktuelle methodische Site Engineering-Weiterentwicklungen im Vordergrund: Wie kann man mittels Kundenbefragungen und neuartiger zweimodaler Clusteranalysen ermitteln, welche Verbrauchersegmente welche Arten von Webseitenverbesserungen gleichartig kategorisieren? Welche Vor- und Nachteile hat dieser neuartige methodische Ansatz? Welche Verbesserungen sollten für welche Segmente implementiert und beworben werden? Der zweite Vortrag untersuchte am Beispiel der (Nicht-)Verwendung extrem schlanker oder retouchierter Models, ob sich ethische Selbstbeschränkungen der Unternehmen im digitalen Zeitalter betriebswirtschaftlich rechnen: Honorieren es die Verbraucher, wenn Unternehmen auf ihren Facebook- und Instagram-Seiten sich ethische Selbstbeschränkungen auferlegen? Wie reagiert die Mund-zu-Mund-Propaganda auf derartige Selbstbeschränkungen, wie reagiert sie mit oder ohne Kenntlichmachung dieser Selbstbeschränkungen?   

Die Sessions und Vorträge mit Beteiligung des Lehrstuhls waren, wie die gesamte Konferenz, sehr gut und hochkarätig besucht. Überall wurden die eingesetzten Methoden und erzielten Ergebnisse kritisch diskutiert. Die Vertreter des Lehrstuhls kehrten mit viel Lob aber auch vielen neuen Ideen zurück und freuen sich über neu vereinbarte Forschungskooperationen mit hochinteressanten Partnern.

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