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ESF-Projekt „Digitale Transformationswerkstatt“ gestartet
13.03.2018

Übergabe der Förderbescheide im Bayerischen Wissenschaftsministerium mit den am Projekt beteiligten Bayreuther Wissenschaftlern: Prof. Dr. Daniel Baier, LS für Innovations- und Dialogmarketing; Dr.-Ing. Stefan Freiberger, LS für Umweltgerechte Produktionstechnik; Prof. Dr. Michael Guthe, LS für Graphische Datenverarbeitung; Prof. Dr.-Ing. Rolf Steinhilper, LS für Umweltgerechte Produktionstechnik; Staatssekretär Bernd Sibler MdL, Bayerisches Wissenschaftsministerium; Prof. Dr.-Ing. Frank Döpper, LS für Umweltgerechte Produktionstechnik; Prof. Dr.-Ing. Dieter Brüggemann, Direktor des Zentrums für Energietechnik (ZET) und Leiter der Campus-Akademie der Universität Bayreuth; Prof. Dr. Stefan Leible, Präsident der Universität Bayreuth; Prof. Dr.-Ing. Stefan Jablonski, LS für Datenbanken und Informationssysteme (v.l.n.r.). Foto: © Steffen Leiprecht. Nicht im Bild: Prof. Dr.-Ing. Frank Rieg, LS für Konstruktionslehre und CAD; Prof. Dr. Torsten Eymann, LS für Wirtschaftsinformatik; Prof. Dr.-Ing. Walter Krenkel, LS für Keramische Werkstoffe; Prof. Dr.-Ing. Volker Altstädt, LS für Polymere Werkstoffe; Dr. Andreas Grandel, Leiter des IT-Servicezentrums der Universität Bayreuth.
Die digitale Transformation stellt gerade kleine und mittlere Unternehmen vor große Herausforderungen. Arbeitskräfte müssen zeitlich und örtlich flexibel weitergebildet werden. Im Rahmen des neuen ESF-Projekts „Digitale Transformationswerkstatt“ schaffen und etablieren die Fraunhofer-Projektgruppe Regenerative Produktion (Projektleitung: Prof. Dr.-Ing. Frank Döpper), die Fraunhofer-Projektgruppe Wirtschaftsinformatik gemeinsam mit dem Lehrstuhl für Datenbanken und Informationssystemen (Prof. Dr. Stefan Jablonski), dem Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik (Prof. Dr. Torsten Eymann) sowie dem Lehrstuhl für Marketing & Innovation (Prof. Dr. Daniel Baier) an der Universität Bayreuth Wissenstransfer-Netzwerke zur Qualifizierung von Mitarbeitern als Instrument für die dynamische Weiterbildung von Arbeitskräften. Ziel ist die Bereitstellung von anwendungsnahem Methodenwissen für Mitarbeiter sowie Führungskräfte in Unternehmen und die dauerhafte Etablierung öffentlich zugänglicher Wissenstransfer-Netzwerke. Inhaltlich befasst sich das Projekt dabei mit allen Phasen der Digitalisierung und der darauf aufbauenden datenbasierten Analyse zur Verbesserung bzw. Optimierung von Geschäfts- und Produktionsprozessen. Im Projekt wird ein berufsbegleitendes Weiterbildungskonzept mit zeitlich und örtlich flexiblem Lernprozess und die zugehörigen Schulungsunterlagen ausgearbeitet. Das vermittelte Methodenwissen hinsichtlich der Digitalen Transformation steigert die Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen.
Weitere Informationen:
Presseerklärung des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
Presseerklärung der Universität Bayreuth